Zeitzeugen am Droste

Geschichten aus der Vergangenheit -

Zeitzeugen berichten über den Holocaust

„Die Erinnerung an das Geschehene lebendig zu halten (…) – Das Schlimmste ist das Vergessen!“, so lautet die Botschaft von Leon Weintraub an die jungen Menschen. Er kommt bereits seit vielen Jahren ans Droste, um seine Lebensgeschichte zu erzählen. 

Sein Engagement gegen das Vergessen teilt er mit Michaela Vidláková und Krystyna Budnicka, den beiden anderen Zeitzeuginnen, die am 13. November 2018 begleitet von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Maxmilian-Kolbe-Werk von ihren leidvollen Erfahrungen zur NS-Zeit berichteten. Beeindruckend war dabei die optimistische Grundhaltung, mit der sie auf ihr Leben blickten.

Gebannt folgten unsere SchülerInnen den Erzählungen.